Montag, 4. Mai 2009

Einiges zu den Aufgaben 1, 3 und 5

zur Aufgabe 1 - Kooperationsmodell

  • am Tag der Aufgabenvergabe trifft sich die Gruppe eine Stunde im Internet via Skype um die Aufgaben zu besprechen und die Bearbeitung zu koordinieren, Aufgabenverteilung usw.
  • ein Gruppenmitglied ist dabei der Koordinator für die Woche
  • Kommentierung der Blogs einen Tag nach Fertigstellung der Aufgaben
  • Probleme werden offen angesprochen
  • Gewährleistung eines aktuellen Kenntnisstandes über den eignen Gruppenblog

zur Aufgabe 3 - technische Probleme/Umgang mit Webblog

  • es ist nicht möglich Tabellen aus Word einfach hinzukopieren, das gleiche gilt für pdf dateien o.ä.
  • die Gestaltungsmöglichkeiten sind recht begrenzt, wenn man sie mit anderer Software vergleicht, dies bezieht sich z.B. auf Formen, Symbole, anderweitige farbliche Gestaltung usw.

zur Aufgabe 5 - positive und negative Aspekte des Seminars

Der Aspekt der negativen Betrachtung des "Selbstlernen" wie er in diesem Artikel dargestellt wird, ist sicherlich nicht zutreffend, denn auch das Selbstlernen hat seine Berechtigung, da in gewissen Bereichen kein Lernen innerhalb einer Gruppe realisiert werden kann, z.B. Prüfung. In der Gruppe lernen erleichtert vieles, nimmt allerdings nicht die Notwendigkeit der Eigeninitiative beim Lernen.
Richtig ist, dass eine Gruppe ein Netzwerk ist, welches mit einem Lebewesen vergleichbar ist, und je höher die quantitativen und qualitativen Beträge der einzelnen Gruppenmitgliedern sind, desto höher kann sich das Lebewesen entwickelt.
Kommunikation steht über allem und ist unversichtbar, ohne sie stirbt das Lebewesen.

  1. man sieht sich eigentlich nie, dies bezieht sich sowohl auf die eigene Gruppe wie auch auf die andere Gruppe und den Seminarleiter, dieser Aspekt lässt sowohl als positiv wie auch negativ bezeichnen
  2. alle Ideen und Beiträge werden berücksichtigt und durch die Seminarleiter wird man animiert diese zu vertiefen oder zu verfeinern
  3. der entscheidene positive Aspekt der auch hier im "Seminar" zum tragen kommt ist das Ziel die Bereitstellung eines gemeinsamen und erkennbaren Wissens zu realisieren

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